Kann die Modesubstanz „Ayahuasca“ zu einer Seinserweiterung führen?
Warum konsumierte der Autor Aldous Huxley („Brave new world“) Meskalin und was machte es mit ihm? Der Kult-Psychologe Timothy Leary setzt jedenfalls solides Set und Setting voraus ( entheogene Substanzen ), aber sind solche Wege nicht immer auch eine Abkürzung zum Glück?